Die Geschichte von SKOTTI - dem ersten steckbaren Gasgrill der Welt
Eigentlich waren es die Polizei und das Ordnungsamt, die wesentlich zur Entwicklung von SKOTTI, dem ersten steckbaren Gasgrill der Welt, beigetragen haben.
Aber gehen wir ganz an den Anfang der Geschichte. Wir schreiben das Jahr 2017: Christian Battel ist gerade 40 Jahre alt geworden. Er hat Sport studiert und betreibt mit “Busicare” eine erfolgreiches Fitness- und Gesundheitsunternehmen in Meerbusch.
Aus Liebe zur Natur entwickelt
Chris ist aber auch das, was man einen Naturburschen nennt. Er liebt die Natur und verbringt jede freie Minute mit seiner Familie in Wäldern und an Seen.
Als leidenschaftlicher Angler genießt Chris den gefangenen Fisch am liebsten ganz frisch - schnell ist eine Feuerstelle eingerichtet und der Fang sofort gegrillt. Doch genauso schnell wie er grillt, macht Chris dabei auch Bekanntschaft mit Ordnungsamt und Polizei. “Ich kannte in kürzester Zeit alle Beamtinnen und Beamten der Stadt Meerbusch persönlich.”, lacht Chris. “Offenes Feuer in der Natur ist halt nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Ich musste das Feuer also irgendwie neu erfinden.”
Der erste steckbare Gasgrill der Welt
Was die Beamten dabei wohl nicht ahnen: Sie gaben den Anstoß zu einer Entwicklung, die einzigartig auf der ganzen Welt ist: SKOTTI - der erste steckbare Gasgrill der Welt.
Denn Chris war klar: Ich brauche einen Grill, den ich überall mit hinnehmen kann. Der in den Rucksack passt, mobil und überall flexibel einsetzbar ist. Dazu sicher für die Umwelt ist und natürlich ordentlich Hitze entwickelt. “Also habe ich recherchiert aber nichts gefunden, was meinen Ansprüchen genügt hätte.” Da war Chris klar: “Ich baue den Grill selber.”
Safety first
Um den SKOTTI auf den Markt zu bringen, gab es aber noch einige Hürden, die Chris nehmen musste. Eine, die ihm ganz besonders am Herzen lag und liegt: Ist mein Produkt sicher? Also wurde SKOTTI vom DVGW auf Herz und Nieren und vielleicht zwischendurch auch auf ein paar Steaks geprüft. Aber im Ernst: Die Prüfer des Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches gelten als sehr streng - genau richtig also für die Ansprüche von Chris. Der SKOTTI erhielt problemlos die Zulassung.
Wieso heißt der Grill eigentlich SKOTTI?
Der Grill war also fertig, zugelassen und patentiert. Fehlte noch ein Name, um den Grill zum Begriff zu machen. Da Chris auf einem Hof aufgewachsen ist und schon immer viele Tiere um sich herum hatte, fiel ihm der Name eines seiner ehemaligen Hunde ein: “SKOTTI war ein treuer Begleiter, den ich sehr geliebt habe. Er war immer an meiner Seite und ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Eigenschaften, die auch der Grill SKOTTI voll erfüllt.”